UW Blitztechnik: Der Sklavenblitz

Ohne Blitz wirken die meisten Unterwasser-Fotos fad. Noch besser als eine künstliche Lichtquelle sind allerdings zwei oder mehr, vor allem, wenn Sie nicht nur der Ausleuchtung, sondern der Bildgestaltung dienen. Kunstfotograf Konstantin Killer zeigt was machbar ist.

TEXT & FOTO:
KONSTANTIN KILLER

Digitales Alter, ein Fluch oder doch ein Segen für Hobby sowie Profifotografen. Nach der digitalen Revolution in den 80er und 90er Jahren war es für Jedermann möglich, recht anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Bilder zu erstellen. Die „36 Bilder Grenze“ war gefallen, ab jetzt konnte man hunderte, ja tausende von Bilder in einer kurzen Zeit produzieren. Die Entwicklung der Fotoindustrie, besonders in den letzten zehn Jahren, war so intensiv und fortschrittlich wie noch nie zuvor. Die Funktionen im Fotoapparat wurden nacheinander mehr und mehr automatisiert. Die Geräte wurden günstiger, kleiner und besser, es führte dazu, dass inzwischen fast jeder Taucher eine Fotokamera besitzt, jedoch die Wenigsten wissen damit richtig umzugehen und haben kaum tiefgehende Informationen zum Gerät.

 

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DIVEMASTER #101 (3/19)

 

 

 

 

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