Lampen im Test

Kein Loch ist zu dunkel, um nicht doch erforscht zu werden. Das gilt insbesondere auch unter Wasser. Kein Wunder, dass unser tauchender Diplom-Ingenieur sich immer wieder freut, wenn ihm jemand eine Lampe in die Hand drückt, diesmal war es eine Nanight, die
Tessen von Glasow fachkundig getestet hat.

Wie schon in der Vergangenheit
konzentrieren wir uns auf kleine, handliche, helle und
n i cht zu teure Lampen. Sie sollen etwa
zwei Stunden oder mindestens zwei Sport-
Nachttauchgänge Leuchtdauer haben. Die
Zielgruppe sind somit vor allem anspruchsvolle
Sporttaucher. Aber auch für technische
Taucher sind die Lampen zumindest als Backup
geeignet.
Dazu screenen wir immer wieder den Markt.
Das ist zwar fast ein hoffnungsloses Unterfangen,
wer einmal in Google oder Amazon »Taucherlampe
« eingibt, versteht, was ich meine.
Aufgrund eigener schlechter Erfahrung mit
dem Service asiatischer Anbieter, nicht mit
den Lampen selbst, die können durchaus
interessant sein, sind wir bei diesen eher zurückhaltend.
Leider ist der Markt in Europa derzeit sehr instabil,
so sind zwei der Anbieter, die wir Anfang
2019 im Test hatten, während der Coronakrise
insolvent gegangen und haben sich vom Markt
verabschiedet…

mehr dazu in divemaster #111

 

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