SARS-COV-2 UND DIE TAUCHTAUGLICHKEIT

Eine ärztliche Bescheinigung der Tauchtauglichkeit ist Voraussetzung für die Ausübung des Tauchsports. Dr. Dr. Philipp Stahl vom MHW Medical Board hat für divemaster die Bedingungen zur Erlangung der Tauchtauglichkeit im Zusammenhang einer Erkrankung an COVID-19 zusammengestellt.

Die letzten zwei Jahre waren von der Pandemie mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV–2 bzw. die durch dieses Virus hervorgerufene Erkrankung COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) geprägt und gestört. Viele Leserinnen und Leser dieses Artikels haben ihre eigenen Erfahrungen mit COVID-19 und mit COVID-19-Impfungen gemacht.
Die beispiellos schnelle Entwicklung und Zulassung verschiedener Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 hat seit dem Jahr 2021 wesentlich zur Kontrolle der Pandemie in Deutschland und Europa beigetragen, sodass entsprechende Lockerungen vorausgegangener Einschränkungen des alltäglichen Lebens und des Freizeitbereichs wieder möglich wurden. Die Taucher-Gemeinschaft ist im Rahmen dieser viral-bedingten Lungenerkrankung, die sehr häufig auch systemische (den gesamten Organismus betreffende) Auswirkungen haben kann, naturgemäß sehr an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen hinsichtlich der Ausübung des Tauchsports, der
Tauchausbildung, einem möglichen Infektionsrisiko sowie dem Risiko nach durchgestandener…..

mehr dazu in Ausgabe divemaster #113

 

 

This entry was posted in Aktuellseite - neue Beiträge, Apnoe & Freitauchen, Ausbildung, Inhalt113, Tec-Tauchen, Technik & Ausrüstung, Wissenschaft & Medizin. Bookmark the permalink.