Praxistest: UW-Drohne iBubble

Mit der UW-Drohne iBubble beginnt eine neue Ära des UW-Films. Was in der Luft schon lange im Einsatz ist und zu erstaunlichen neuen Perspektiven, Erkenntnissen und szenischen Dramaturgien geführt hat, ist nun auch unter Wasser möglich. Drahtlose Drohnen bieten Tauchern neue filmische Möglichkeiten. Phil Simha stellt Ihnen in diesem DIVEMASTER diese neue UW-Drohnengeneration vor.

Aller Anfang ist schwer
Es startete alles mit einer Crowdfunding Kampagne und Hunderten von Unterstützern, die sofort von dieser Idee begeistert waren. Es folgten Entwicklungen und Tests, die von der Idee zu der Realisation geführt haben. In nur zwei Jahren wurde die iBubble Drohne bei Gerätetauchern und Freedivern der ganzen Welt bekannt gemacht. Und nun ist es Realität und die erste iBubble Generation wird in den nächsten Wochen bei den „Erstzeichnern“ eintreffen..

Einzigartig – drahtlos
Zwar gibt es viele weitere Projekte und Hersteller, die mit sogenannten UW – Drohnen in den Markt drängen. Nur wird dabei immer wieder vergessen dass eine Drohne definitionsgemäß eigentlich kabellos funktionieren muss. Sonst ist das Gerät ein ROV (Remote Operated Vehicle), als solches kann iBubble eigentlich auch eingesetzt werden, aber darin liegt nicht seine Einzigartigkeit…

mehr in DIVEMASTER Nr. 99

 

This entry was posted in Aktuellseite - neue Beiträge, Apnoe & Freitauchen, Ausbildung, Fotografie, Praxistest, Technik & Ausrüstung and tagged , , , . Bookmark the permalink.